Gabriele Iazzetta - Stil, Energie und Teleshopping

Seit ihrer Kindheit wird Gabriele Iazzetta von Kreativität begleitet – von selbst entworfenen Puppenkleidern bis hin zu aufwendigen Naturstudien. Ihr Talent wurde früh erkannt und gefördert, wodurch sie eine Kunstschule besuchte, an der bereits Größen wie Gottfried Helnwein und Hermann Nitsch studiert hatten. In Venedig vertiefte sie ihr Wissen über Innenarchitektur, bevor sie ihre Karriere in der Werbewelt begann.

Ihre ersten beruflichen Erfahrungen sammelte sie in renommierten Werbeagenturen, wo sie an legendären Kampagnen für Marken wie Palmers und Römerquelle mitwirkte. Auch am Logo des Hotel Sacher war sie beteiligt. Mit 26 Jahren gründete sie ihre eigene Agentur und arbeitete für Kunden wie Radatz, Wienerberger und Piatnik-Spiele – darunter das weltweit bekannte Gesellschaftsspiel „Activity“.

Ihr Wunsch, die Welt zu bereichern, führte sie zur Gründung eines Verlags für wissenschaftliche Zeitschriften. Das Magazin „Star Observer“ wurde zum auflagenstärksten Weltraum-Magazin im deutschsprachigen Raum und begleitete seine Leser über 16 Jahre lang mit faszinierenden Berichten über Astronomie und Raumfahrt. 2003 folgte das Society- und Lifestyle-Magazin „La Bella Vita“, das ihr Einblicke in die Welt von Ferrari und der High Society ermöglichte – ein besonderes Erlebnis war ihr Treffen mit Michael Schumacher in der Boxengasse von Monte Carlo.

Parallel dazu begann Gabriele Iazzetta, Schmuck zu designen, den sie bei Modeschauen mit La Hong präsentierte. Für die Leser des „Star Observer“ entwickelte sie die Sternenkollektion, deren erstes Schmuckstück – ein blauer Sternenring – von Dolly Busters Ehemann als Geschenk für seine Frau erworben wurde.

Heute tragen viele bekannte Persönlichkeiten ihre spirituellen Schmuckstücke, die mit dem Ziel geschaffen wurden, Eleganz und energetische Kraft zu vereinen.